7 Tipps für das altersgerechte Badezimmer!
Datum: Freitag, dem 11. November 2016
Thema: Tipps


Heute schon an morgen denken – das ist die Devise vieler Bauherren. Schließlich ist der Hausbau eine Absicherung für die Zukunft, eine Geldanlage sowie emotionale Stärkung.

Damit man sich eine lange Zeit in dem neuen Haus wohlfühlt, sollte auch die Einrichtung vorausschauend sein – sprich: altersgerecht.

Bei der altersgerechten Einrichtung geht es darum, sein eigenes Leben selbstständig fortführen zu können. Die Hilfe von anderen Personen anzunehmen, fällt vielen Senioren schwer.

Insbesondere im Badezimmer, dem Zentrum für die körperliche Hygiene, möchte man alleine, in Ruhe seine Routinen erledigen. Daher ist es ratsam, die Einrichtung so zu gestalten, dass man gut und mühelos seinen Alltag vollbringt. Mit diesen sieben Tipps ist das Badezimmer fit für die Zukunft!

Tipp 1: Bodengleiche Dusche

Statt zu einer herkömmlichen Duschwanne mit hohem Rand greifen Bauherren hinsichtlich der altersgerechten Einrichtung zu bodengleichen Brausewannen, etwa wie diese hier bei www.calmwaters.de.

So entsteht ein ebenerdiger Übergang, der auch die Nutzung mit dem Rollstuhl ermöglicht. Die Alternative stellen moderne Duschboards dar, die in den Boden eingelassen und anschließend nach Lust und Laune verfliest werden. Beide Varianten sind seit Längerem generell sehr beliebt und schmeicheln dem Badezimmer optisch.

Tipp 2: Hohes WC

Damit das Hinsetzen und Aufstehen leichter fällt, lohnt sich der Griff zu einem erhöhten WC. Die Toilette hat eine Sitzhöhe zwischen 46 und 48 cm, statt wie üblich 40 cm. Wer mag, ergänzt die Toilette mit einem Dusch-WC-Aufsatz. Dieser reinigt den Hintern nach dem Geschäft mit einem warmen Wasserstrahl, so dass insbesondere Personen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit mehr Komfort erfahren.

Tipp 3: Unterfahrbares Waschbecken

Wer im Rollstuhl sitzt, freut sich über Bewegungsfreiheit unter dem Waschbecken. Nicht selten stößt das Knie an den Siphon oder der Abstand zum Wasserhahn ist zu groß, um ihn selbstständig zu benutzen. Mit einem unterfahrbarem Waschtisch passiert das nicht: Solche Varianten sind explizit für die barrierefreie Nutzung entwickelt – und dabei wahre Designerstücke.

Tipp 4: Einhandmischer

Wasserhähne mit bloß einem Hebel liegen im Vergleich zu Zweigriffmischern deutlich vorne: So kann die Armatur mit einer Hand bedient werden, während die zweite mit Griff an das Waschbecken oder die Duschwand für einen sicheren Stand sorgt. Zudem sind die Einhebelarmaturen deutlich energieeffizienter, da Temperatur und Wassermenge schneller eingestellt sind.

Tipp 5: Türen

Bauherren sollten zudem bei der Wahl der Türen auf altersspezifische Besonderheiten achten. Generell gilt: Schiebetüren und Türen, die nach außen zu öffnen sind, sind eher geeignet als nach innen hin zu öffnende Türen. Einerseits blockiert auf diese Art im Falle eines Sturzes der Körper nicht den Weg, andererseits unterstützen diese Türen auch die Nutzung des Badezimmers mit einem Rollstuhl.

Tipp 6: Niedrige Badewanne

Für wen der Rand der Badewanne eine Barriere darstellt, eignen sich niedrigere Badewannen. Bei diesen Varianten handelt es sich um herkömmliche Wannen, die ein Stück in den Boden eingelassen werden und so über einen extra niedrigen Rand von etwa 26 cm verfügen

Tipp 7: Stützgriffe

Eine gute Wahl treffen Bauherren, die ihr Badezimmer mit Stützgriffen ausstatten. Neben Klo, Waschbecken sowie in der Dusche und der Badewanne verhelfen die kleinen Griffe zu einem sicheren Stand.

Alle Bauherren, die aktuell keine Helferlein benötigen, können auch erst einmal verzichten. Stütz- und Haltegriffe sind auch nachträglich gut zu monieren.

Haftungsausschluss: Dieses News-Portal distanzieret sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und macht sich den Inhalt nicht zu eigen!

Heute schon an morgen denken – das ist die Devise vieler Bauherren. Schließlich ist der Hausbau eine Absicherung für die Zukunft, eine Geldanlage sowie emotionale Stärkung.

Damit man sich eine lange Zeit in dem neuen Haus wohlfühlt, sollte auch die Einrichtung vorausschauend sein – sprich: altersgerecht.

Bei der altersgerechten Einrichtung geht es darum, sein eigenes Leben selbstständig fortführen zu können. Die Hilfe von anderen Personen anzunehmen, fällt vielen Senioren schwer.

Insbesondere im Badezimmer, dem Zentrum für die körperliche Hygiene, möchte man alleine, in Ruhe seine Routinen erledigen. Daher ist es ratsam, die Einrichtung so zu gestalten, dass man gut und mühelos seinen Alltag vollbringt. Mit diesen sieben Tipps ist das Badezimmer fit für die Zukunft!

Tipp 1: Bodengleiche Dusche

Statt zu einer herkömmlichen Duschwanne mit hohem Rand greifen Bauherren hinsichtlich der altersgerechten Einrichtung zu bodengleichen Brausewannen, etwa wie diese hier bei www.calmwaters.de.

So entsteht ein ebenerdiger Übergang, der auch die Nutzung mit dem Rollstuhl ermöglicht. Die Alternative stellen moderne Duschboards dar, die in den Boden eingelassen und anschließend nach Lust und Laune verfliest werden. Beide Varianten sind seit Längerem generell sehr beliebt und schmeicheln dem Badezimmer optisch.

Tipp 2: Hohes WC

Damit das Hinsetzen und Aufstehen leichter fällt, lohnt sich der Griff zu einem erhöhten WC. Die Toilette hat eine Sitzhöhe zwischen 46 und 48 cm, statt wie üblich 40 cm. Wer mag, ergänzt die Toilette mit einem Dusch-WC-Aufsatz. Dieser reinigt den Hintern nach dem Geschäft mit einem warmen Wasserstrahl, so dass insbesondere Personen mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit mehr Komfort erfahren.

Tipp 3: Unterfahrbares Waschbecken

Wer im Rollstuhl sitzt, freut sich über Bewegungsfreiheit unter dem Waschbecken. Nicht selten stößt das Knie an den Siphon oder der Abstand zum Wasserhahn ist zu groß, um ihn selbstständig zu benutzen. Mit einem unterfahrbarem Waschtisch passiert das nicht: Solche Varianten sind explizit für die barrierefreie Nutzung entwickelt – und dabei wahre Designerstücke.

Tipp 4: Einhandmischer

Wasserhähne mit bloß einem Hebel liegen im Vergleich zu Zweigriffmischern deutlich vorne: So kann die Armatur mit einer Hand bedient werden, während die zweite mit Griff an das Waschbecken oder die Duschwand für einen sicheren Stand sorgt. Zudem sind die Einhebelarmaturen deutlich energieeffizienter, da Temperatur und Wassermenge schneller eingestellt sind.

Tipp 5: Türen

Bauherren sollten zudem bei der Wahl der Türen auf altersspezifische Besonderheiten achten. Generell gilt: Schiebetüren und Türen, die nach außen zu öffnen sind, sind eher geeignet als nach innen hin zu öffnende Türen. Einerseits blockiert auf diese Art im Falle eines Sturzes der Körper nicht den Weg, andererseits unterstützen diese Türen auch die Nutzung des Badezimmers mit einem Rollstuhl.

Tipp 6: Niedrige Badewanne

Für wen der Rand der Badewanne eine Barriere darstellt, eignen sich niedrigere Badewannen. Bei diesen Varianten handelt es sich um herkömmliche Wannen, die ein Stück in den Boden eingelassen werden und so über einen extra niedrigen Rand von etwa 26 cm verfügen

Tipp 7: Stützgriffe

Eine gute Wahl treffen Bauherren, die ihr Badezimmer mit Stützgriffen ausstatten. Neben Klo, Waschbecken sowie in der Dusche und der Badewanne verhelfen die kleinen Griffe zu einem sicheren Stand.

Alle Bauherren, die aktuell keine Helferlein benötigen, können auch erst einmal verzichten. Stütz- und Haltegriffe sind auch nachträglich gut zu monieren.

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