Alarmanlagen und moderne Schließtechnik zeigen Erfolge
Datum: Mittwoch, dem 30. August 2017
Thema: Infos


Es gibt vielerlei Gefahren für die Sicherheit Ihrer Person, Ihrer Familie, Ihrer Mitarbeiter oder den Vermögensgegenständen im Gebäude bzw. für die Immobilie selbst.

Wohnungseinbrüche werden im Fachjargon der Polizei als "Diebstahl unter erschwerenden Umständen" bezeichnet. Sie machen eine Ahndung auf der Grundlage der Paragrafen 243 und 244 des Strafgesetzbuchs möglich, wo Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren vorgesehen sind. Doch auch diese drohenden Strafen konnten die Einbrecher bisher nicht abhalten. Ganz anders sieht es mit der Wirksamkeit von modernen Alarmanlagen und Schließtechniken aus. Wer in ausgereifte Alarmsysteme und/oder Videoüberwachung investiert, entscheidet nach den aktuellen Polizeistatistiken richtig.

Wie haben sich die Einbruchszahlen in jüngster Zeit entwickelt?

Bei den verfolgbaren Haus- und Wohnungseinbrüchen zeigte sich ab der Mitte der 1980er Jahre ein gravierender Anstieg der Fallzahlen. Ein Spitzenwert wurde mit mehr als 2,5 Millionen gemeldeten Fällen im Jahr 1993 erreicht. Doch immer mehr Hausbesitzer und Wohnungsnutzer rüsteten kräftig auf. Und genau das spiegelt sich in der aktuellen Entwicklung der Fallzahlen wieder. Im Jahr 2016 zählten die Polizeistationen bundesweit rund 1,08 Millionen Fälle, in denen Fenster und Türen überwunden wurden. Hier zeigt sich ganz klar, dass die Investition in bessere Sicherheitstechnik lohnenswert ist und Eigenheimbesitzer umrüsten sollten.

Was sollten Hausbesitzer und Gewerbetreibende beim Einbruchschutz bedenken?

Es sind nicht nur materielle Werte, welche bei den Einbrüchen in Eigenheime, Wohnungen und Gewerbeobjekte entwendet werden. Dafür bekommen die Betroffenen in der Regel Schadenersatz von ihren Versicherungen. Oft werden Dinge gestohlen, die einen hohen ideellen Wert für den Besitzer haben. Dazu gehören beispielsweise Erbstücke, Kunstgegenstände oder im gewerblichen Bereich Daten zu Neuentwicklungen, welche noch nicht durch ein Patent oder Produktmuster geschützt wurden. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Opfer erfolgreicher Einbrüche oft erhebliche psychische Schäden davontragen. Das gilt vor allem dann, wenn mit den Einbrüchen Attacken auf die Gesundheit oder das Leben der Opfer einhergehen.

Einbruchschutz nur von Fachfirmen installieren lassen!

Der Einbruchschutz muss immer an die vorhandenen Gegebenheiten des einzelnen Objekts angepasst werden. Deshalb ist es ratsam, dass sich Hausbesitzer immer an echte Experten der Branche wenden, die ihnen von sicheren Schlössern über komplexe Alarmanlagen bis hin zur Videoüberwachung alles bieten können. Sie ermitteln zuerst die an einem Objekt bestehenden Schwachstellen und stellen dann ein individuelles Paket zusammen. Sicherheitstechnik Klug aus Niddatal bei Frankfurt geht sogar noch einen Schritt weiter und schaltet die bei den Kunden installierten Alarmanlagen auf Wunsch sogar bei einem bundesweit tätigen Sicherheitsdienst auf.


Über:

Sicherheitstechnik Klug
Herr Andreas Klug
Altenstädter Straße 2
61194 Niddatal
Deutschland

fon ..: 06187922730
web ..: http://www.sicherheitstechnik-klug.com/
email : info@hessen-alarm.de


Pressekontakt:

RegioHelden GmbH
Herr Benjamin Oechsler
Rotebühlstraße 50
70178 Stuttgart

fon ..: 0711 128 501-0
web ..: http://www.regiohelden.de
email : pressemitteilung@regiohelden.de



Es gibt vielerlei Gefahren für die Sicherheit Ihrer Person, Ihrer Familie, Ihrer Mitarbeiter oder den Vermögensgegenständen im Gebäude bzw. für die Immobilie selbst.

Wohnungseinbrüche werden im Fachjargon der Polizei als "Diebstahl unter erschwerenden Umständen" bezeichnet. Sie machen eine Ahndung auf der Grundlage der Paragrafen 243 und 244 des Strafgesetzbuchs möglich, wo Freiheitsstrafen von bis zu zehn Jahren vorgesehen sind. Doch auch diese drohenden Strafen konnten die Einbrecher bisher nicht abhalten. Ganz anders sieht es mit der Wirksamkeit von modernen Alarmanlagen und Schließtechniken aus. Wer in ausgereifte Alarmsysteme und/oder Videoüberwachung investiert, entscheidet nach den aktuellen Polizeistatistiken richtig.

Wie haben sich die Einbruchszahlen in jüngster Zeit entwickelt?

Bei den verfolgbaren Haus- und Wohnungseinbrüchen zeigte sich ab der Mitte der 1980er Jahre ein gravierender Anstieg der Fallzahlen. Ein Spitzenwert wurde mit mehr als 2,5 Millionen gemeldeten Fällen im Jahr 1993 erreicht. Doch immer mehr Hausbesitzer und Wohnungsnutzer rüsteten kräftig auf. Und genau das spiegelt sich in der aktuellen Entwicklung der Fallzahlen wieder. Im Jahr 2016 zählten die Polizeistationen bundesweit rund 1,08 Millionen Fälle, in denen Fenster und Türen überwunden wurden. Hier zeigt sich ganz klar, dass die Investition in bessere Sicherheitstechnik lohnenswert ist und Eigenheimbesitzer umrüsten sollten.

Was sollten Hausbesitzer und Gewerbetreibende beim Einbruchschutz bedenken?

Es sind nicht nur materielle Werte, welche bei den Einbrüchen in Eigenheime, Wohnungen und Gewerbeobjekte entwendet werden. Dafür bekommen die Betroffenen in der Regel Schadenersatz von ihren Versicherungen. Oft werden Dinge gestohlen, die einen hohen ideellen Wert für den Besitzer haben. Dazu gehören beispielsweise Erbstücke, Kunstgegenstände oder im gewerblichen Bereich Daten zu Neuentwicklungen, welche noch nicht durch ein Patent oder Produktmuster geschützt wurden. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Opfer erfolgreicher Einbrüche oft erhebliche psychische Schäden davontragen. Das gilt vor allem dann, wenn mit den Einbrüchen Attacken auf die Gesundheit oder das Leben der Opfer einhergehen.

Einbruchschutz nur von Fachfirmen installieren lassen!

Der Einbruchschutz muss immer an die vorhandenen Gegebenheiten des einzelnen Objekts angepasst werden. Deshalb ist es ratsam, dass sich Hausbesitzer immer an echte Experten der Branche wenden, die ihnen von sicheren Schlössern über komplexe Alarmanlagen bis hin zur Videoüberwachung alles bieten können. Sie ermitteln zuerst die an einem Objekt bestehenden Schwachstellen und stellen dann ein individuelles Paket zusammen. Sicherheitstechnik Klug aus Niddatal bei Frankfurt geht sogar noch einen Schritt weiter und schaltet die bei den Kunden installierten Alarmanlagen auf Wunsch sogar bei einem bundesweit tätigen Sicherheitsdienst auf.


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