PROJECT Investment Gruppe über die Frage, ob Baufinanzierungen teurer werden
Datum: Montag, dem 25. Juni 2018
Thema: Infos


Bamberg, 25.06.2018. „Wenn den Volkswirtschaften der Länder viel Kapital zur Verfügung steht, dann bleiben die Zinsen, sowohl Soll- als auch Habenzinsen, auf einem niedrigen Niveau. Diesen Grundsatz sollte man sich immer vergegenwärtigen“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Beides, niedrige Soll- aber auch Habenzinsen, bekommen die Bürger der Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren zu spüren.

Notenbanken pumpten Kapital in die Märkte
„Geschuldet ist die derzeitige Situation überwiegend durch den Eingriff der Notenbanken“, so PROJECT-Immobilienexperte Schlichting. Wir erinnern uns: Sowohl die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) wie auch ihr europäisches Pendant EZB (Europäische Zentralbank) hatten über die letzten Jahre massiv Anleihen aufgekauft, um Kapital in die Märkte zu bringen. „Damit sollte die Wirtschaft angetrieben werden, was letztendlich auch weitgehend funktioniert hat“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Gleichzeitig wurden auch die Leitzinsen gesenkt, mit Hilfe derer die angeschlossenen Banken Geschäfte abwickeln, beispielsweise Sparkonten verzinsen.

Erneuter Eingriff der Notenbanken
„Von diesem Kurs sind die Notenbanken nun abgewichen“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. So erklärte die EZB, dass sie das Anleihenkaufprogramm ab Oktober auf 15 Milliarden Euro monatlich halbieren und zum Jahresende auslaufen lassen würde. Ab Januar 2019 sollen Anleihen nur noch ersetzt und keine neuen mehr hinzugekauft werden. Am Leitzins änderte die EZB nichts, da der Präsident der Notenbank, Mario Draghi Konfliktpotential mit den USA und Italien sieht. „Beides könnte wirtschaftliche Ausflüsse haben, gegen die die EZB ja schließlich über die letzten Jahre vorgegangen ist“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Anders die Fed: Die US-Notenbank erhöhte unlängst den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent. Weitere Zinserhöhungen sollen vorgenommen werden. Hintergrund sind die guten wirtschaftlichen Kennzahlen in den USA. Was jedoch der sich abzeichnende „Handelskrieg“ für Folgen haben mag, kann derzeit schwer eingeschätzt werden. „Schwächelt die amerikanische Wirtschaft, würde wohl auch die Fed gegensteuern“, meint Schlichting. Das spräche sehr dafür, dass die US-Zinspolitik mittelfristig keinen direkten, großen Einfluss auf Baufinanzierungskonditionen hierzulande nehmen würde.

Einflussfaktoren auf Baufinanzierungszinsen
Dabei waren die Bestzinsen für Baufinanzierungen im Juni sogar rückläufig und bewegten sich bei 1,1 Prozent (10jährige Bindung) und 1,47 Prozent (15jährige Bindung). „Fachleute sagen, dass dies dem politischen Einfluss aufgrund der politischen Veränderungen in Italien geschuldet ist“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Der Trend ist wohl aber wieder gegenläufig. Das Vertrauen durch die Vorgehensweise der EZB sorge wohl für einen weiter entspannten Zinsmarkt auf dem Niveau der letzten Jahre. Die italienische Regierung könnte hier jedoch Gegenteiliges bewirken, wenn es nicht an ihrem der EU geschuldeten Sparkurs festhält: „Zu befürchten ist dann eine Flucht der Anleger in Anleihen, selbst wenn diese nur niedrig verzinst sind. Damit würden Insbesondere Bundesanleihen verstärkter nachgefragt, was unter sonst gleichen Bedingungen zu einem Absinken des Zinsniveaus führen würde“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

Weitere Informationen unter: project-investment.de

Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.

PROJECT Investment Gruppe
Kirschäckerstraße 25
96052 Bamberg
Pressesprecher: Christian Blank
Tel.: 0951.91 790-339
E-Mail: presse@project-investment.de
Internet: http://www.project-investment.de

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Bamberg, 25.06.2018. „Wenn den Volkswirtschaften der Länder viel Kapital zur Verfügung steht, dann bleiben die Zinsen, sowohl Soll- als auch Habenzinsen, auf einem niedrigen Niveau. Diesen Grundsatz sollte man sich immer vergegenwärtigen“, erklärt Alexander Schlichting, Geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH, ein Unternehmen der Bamberger PROJECT Investment Gruppe. Beides, niedrige Soll- aber auch Habenzinsen, bekommen die Bürger der Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren zu spüren.

Notenbanken pumpten Kapital in die Märkte
„Geschuldet ist die derzeitige Situation überwiegend durch den Eingriff der Notenbanken“, so PROJECT-Immobilienexperte Schlichting. Wir erinnern uns: Sowohl die amerikanische Notenbank Federal Reserve (Fed) wie auch ihr europäisches Pendant EZB (Europäische Zentralbank) hatten über die letzten Jahre massiv Anleihen aufgekauft, um Kapital in die Märkte zu bringen. „Damit sollte die Wirtschaft angetrieben werden, was letztendlich auch weitgehend funktioniert hat“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Gleichzeitig wurden auch die Leitzinsen gesenkt, mit Hilfe derer die angeschlossenen Banken Geschäfte abwickeln, beispielsweise Sparkonten verzinsen.

Erneuter Eingriff der Notenbanken
„Von diesem Kurs sind die Notenbanken nun abgewichen“, weiß der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. So erklärte die EZB, dass sie das Anleihenkaufprogramm ab Oktober auf 15 Milliarden Euro monatlich halbieren und zum Jahresende auslaufen lassen würde. Ab Januar 2019 sollen Anleihen nur noch ersetzt und keine neuen mehr hinzugekauft werden. Am Leitzins änderte die EZB nichts, da der Präsident der Notenbank, Mario Draghi Konfliktpotential mit den USA und Italien sieht. „Beides könnte wirtschaftliche Ausflüsse haben, gegen die die EZB ja schließlich über die letzten Jahre vorgegangen ist“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Anders die Fed: Die US-Notenbank erhöhte unlängst den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 bis 2,00 Prozent. Weitere Zinserhöhungen sollen vorgenommen werden. Hintergrund sind die guten wirtschaftlichen Kennzahlen in den USA. Was jedoch der sich abzeichnende „Handelskrieg“ für Folgen haben mag, kann derzeit schwer eingeschätzt werden. „Schwächelt die amerikanische Wirtschaft, würde wohl auch die Fed gegensteuern“, meint Schlichting. Das spräche sehr dafür, dass die US-Zinspolitik mittelfristig keinen direkten, großen Einfluss auf Baufinanzierungskonditionen hierzulande nehmen würde.

Einflussfaktoren auf Baufinanzierungszinsen
Dabei waren die Bestzinsen für Baufinanzierungen im Juni sogar rückläufig und bewegten sich bei 1,1 Prozent (10jährige Bindung) und 1,47 Prozent (15jährige Bindung). „Fachleute sagen, dass dies dem politischen Einfluss aufgrund der politischen Veränderungen in Italien geschuldet ist“, meint der Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe. Der Trend ist wohl aber wieder gegenläufig. Das Vertrauen durch die Vorgehensweise der EZB sorge wohl für einen weiter entspannten Zinsmarkt auf dem Niveau der letzten Jahre. Die italienische Regierung könnte hier jedoch Gegenteiliges bewirken, wenn es nicht an ihrem der EU geschuldeten Sparkurs festhält: „Zu befürchten ist dann eine Flucht der Anleger in Anleihen, selbst wenn diese nur niedrig verzinst sind. Damit würden Insbesondere Bundesanleihen verstärkter nachgefragt, was unter sonst gleichen Bedingungen zu einem Absinken des Zinsniveaus führen würde“, erklärt Alexander Schlichting als Geschäftsführer in der PROJECT Investment Gruppe.

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