Baukosten: Tipps mit Einsparpotential!
Datum: Mittwoch, dem 27. Januar 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: Ein Hausbau ist teuer. Doch wer an der falschen Stelle spart, zahlt womöglich drauf. bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, gibt Tipps, wie man sinnvoll sparen kann.
Bauland am Stadtrand ist meist günstiger als Grundstücke in zentralen Wohnlagen. Auch bei der Grundstücksgröße liegt echtes Einsparpotential. Ein Haus mit einfacherem Grundriss kann auch auf einem kleineren Grundstück realisiert werden, ohne dass die Bewohner an Wohnqualität einbüßen. Außerdem kostet ein kleineres Stück Bauland nicht nur weniger, sondern macht auch weniger Arbeit, darauf weist bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, hin.
Einfacher Grundriss: Ein rechteckiger Grundriss ist günstiger zu errichten, als komplizierte Raumaufteilungen. Wer sich zudem für eine offene Raumaufteilung, etwa mit kombiniertem Küchen-, Ess- und Wohnbereich, entscheidet, spart zusätzlich: Ein weitläufiger Raum kann kleiner ausfallen als drei einzelne Zimmer und wirkt trotzdem großzügiger. Außerdem ist zu überlegen, ob das Schlafgemach der Eltern tatsächlich größer sein muss als die Zimmer der Kinder, die ihren Raum schließlich nicht nur als Schlaf- sondern auch als Spielstätte nutzen.

OpenPr.de: Ein Hausbau ist teuer. Doch wer an der falschen Stelle spart, zahlt womöglich drauf. bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, gibt Tipps, wie man sinnvoll sparen kann.
Bauland am Stadtrand ist meist günstiger als Grundstücke in zentralen Wohnlagen. Auch bei der Grundstücksgröße liegt echtes Einsparpotential. Ein Haus mit einfacherem Grundriss kann auch auf einem kleineren Grundstück realisiert werden, ohne dass die Bewohner an Wohnqualität einbüßen. Außerdem kostet ein kleineres Stück Bauland nicht nur weniger, sondern macht auch weniger Arbeit, darauf weist bauen.de, das Fachportal für Bauherren und Heimwerker, hin.
Einfacher Grundriss: Ein rechteckiger Grundriss ist günstiger zu errichten, als komplizierte Raumaufteilungen. Wer sich zudem für eine offene Raumaufteilung, etwa mit kombiniertem Küchen-, Ess- und Wohnbereich, entscheidet, spart zusätzlich: Ein weitläufiger Raum kann kleiner ausfallen als drei einzelne Zimmer und wirkt trotzdem großzügiger. Außerdem ist zu überlegen, ob das Schlafgemach der Eltern tatsächlich größer sein muss als die Zimmer der Kinder, die ihren Raum schließlich nicht nur als Schlaf- sondern auch als Spielstätte nutzen.





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