Neue Fenster sind Fenster mit Zukunft!
Datum: Mittwoch, dem 10. März 2010
Thema: Tipps


OpenPr.de: In der aktuellen Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) wurden die energetischen Anforderungen an Gebäude weiter erhöht. Damit will die Bundesregierung ihre umweltpolitischen Ziele vorantreiben. Die Verschärfung zieht auch gravierende Veränderungen im Bereich von Fenstern und Fassade nach sich. „Bis 2020 will die Bundesregierung die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent reduzieren. Darauf sind wir, die Fenster- und Fassadenhersteller, schon heute vorbereitet: Wir können den Bauherren bereits jetzt Produkte anbieten, die alle Vorgaben erfüllen und die auch auf zukünftige Entwicklungen hin konzipiert und realisiert wurden", so Günter Heidenreich von der Firma Schreinerei Heidenreich in Gesees.
Schlecht gedämmte Wände sowie alte Fenster und Heizungsanlagen sorgen bei vielen Altbauten für einen zu hohen Energieverbrauch. In älteren Gebäuden werden pro Jahr und Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet 25 Liter Öl und mehr verbraucht, ein Vielfaches im Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern. Das hat zur Folge, dass Gebäude in Deutschland für einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch verantwortlich sind. Neue Fenster helfen, diese Quote erheblich zu senken: „Allein in den vergangenen 30 Jahren wurde der Wärmeverlust von Fenstern um nahezu 80 Prozent reduziert", so Günter Heidenreich „Sie halbieren den Energieverbrauch im Vergleich zu alten Verbundfenstern oder unbeschichteten Isolierglasfenstern aus der Zeit vor 1995 und sind um das fünffache besser als einfachverglaste Fenster, wie sie heute leider noch millionenfach vorkommen."

OpenPr.de: In der aktuellen Fassung der Energieeinsparverordnung (EnEV) wurden die energetischen Anforderungen an Gebäude weiter erhöht. Damit will die Bundesregierung ihre umweltpolitischen Ziele vorantreiben. Die Verschärfung zieht auch gravierende Veränderungen im Bereich von Fenstern und Fassade nach sich. „Bis 2020 will die Bundesregierung die CO2-Emissionen gegenüber 1990 um 40 Prozent reduzieren. Darauf sind wir, die Fenster- und Fassadenhersteller, schon heute vorbereitet: Wir können den Bauherren bereits jetzt Produkte anbieten, die alle Vorgaben erfüllen und die auch auf zukünftige Entwicklungen hin konzipiert und realisiert wurden", so Günter Heidenreich von der Firma Schreinerei Heidenreich in Gesees.
Schlecht gedämmte Wände sowie alte Fenster und Heizungsanlagen sorgen bei vielen Altbauten für einen zu hohen Energieverbrauch. In älteren Gebäuden werden pro Jahr und Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet 25 Liter Öl und mehr verbraucht, ein Vielfaches im Vergleich zu aktuellen Niedrigenergiehäusern. Das hat zur Folge, dass Gebäude in Deutschland für einen Anteil von rund 40 Prozent am gesamten Energieverbrauch verantwortlich sind. Neue Fenster helfen, diese Quote erheblich zu senken: „Allein in den vergangenen 30 Jahren wurde der Wärmeverlust von Fenstern um nahezu 80 Prozent reduziert", so Günter Heidenreich „Sie halbieren den Energieverbrauch im Vergleich zu alten Verbundfenstern oder unbeschichteten Isolierglasfenstern aus der Zeit vor 1995 und sind um das fünffache besser als einfachverglaste Fenster, wie sie heute leider noch millionenfach vorkommen."





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