Parkett richtig schützen und abdecken!
Datum: Freitag, dem 07. Januar 2011
Thema: Tipps


OpenPr.de: Sowohl im Neubau als auch beim Renovieren im Altbau, wird Parkett anfänglich mit verschiedenen Feuchtigkeiten belastet, Restfeuchte kann aus dem Untergrund nach oben austreten.
Auch wenn der Estrich fast trocken und zum Einbau des Parketts bereit ist, diffundiert häufig noch Wasserdampf nach oben aus und gelangt so ins Holz, bis der Mörtel die Eigenausgleichsfeuchte erreicht hat.
Eine noch höhere Beeinträchtigung der Oberschicht durch Feuchtigkeit tritt dann auf, wenn die Bodenheizung in Betrieb genommen wird und zusätzliche Wasseranteile nach oben austreten/ausgepresst werden.
Weitere Feuchtigkeitsquelle sind die Emissionen der verwendeten Klebstoffe, welche verdunsten und somit den Boden zusätzlich beinträchtigen können.

OpenPr.de: Sowohl im Neubau als auch beim Renovieren im Altbau, wird Parkett anfänglich mit verschiedenen Feuchtigkeiten belastet, Restfeuchte kann aus dem Untergrund nach oben austreten.
Auch wenn der Estrich fast trocken und zum Einbau des Parketts bereit ist, diffundiert häufig noch Wasserdampf nach oben aus und gelangt so ins Holz, bis der Mörtel die Eigenausgleichsfeuchte erreicht hat.
Eine noch höhere Beeinträchtigung der Oberschicht durch Feuchtigkeit tritt dann auf, wenn die Bodenheizung in Betrieb genommen wird und zusätzliche Wasseranteile nach oben austreten/ausgepresst werden.
Weitere Feuchtigkeitsquelle sind die Emissionen der verwendeten Klebstoffe, welche verdunsten und somit den Boden zusätzlich beinträchtigen können.





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