In Wetzlar steht das Wohnhaus der Zukunft!
Datum: Samstag, dem 31. Dezember 2011
Thema: News


Buderus Immobilien GmbH baut ein Einfamilienhaus mit positiver Energiebilanz!

In Wetzlar ist ein Einfamilienhaus fertiggestellt worden, das über das Jahr mehr Primärenergie bereitstellt als seine Bewohner benötigen. Errichtet wurde das Energie-Plus-Haus von Buderus, einem Projektteam von Bosch Thermotechnik, der Buderus Immobilien GmbH (BIG) und SchwörerHaus.

"Wir wollen zeigen, dass ein solches Projekt mit heute bereits verfügbarer Technik beim Bau von üblichen Einfamilienhäusern möglich ist", sagte BIG-Geschäftsführer Jörg Schneider. Drei Voraussetzungen seien dabei zu erfüllen: Zunächst gilt es, den Energieverbrauch durch eine optimierte Gebäudehülle und die Nutzung von Restenergieströmen gering zu halten. Der verbleibende Energiebedarf wird effizient gedeckt. Zudem muss das Gebäude selbst so viel Strom wie möglich erzeugen.

Um diese Anforderungen zu erfüllen, haben die Projektpartner das Energie-Plus-Haus mit modernen Komponenten ausgestattet: Eingesetzt werden solaraktive Niedertemperatur-Kollektoren an der Fassade, eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine Elektro-Wärmepumpe mit einer Leistung von bis zu 9 kW. Moderne, verbrauchsarme Hausgeräte der Energieeffizienzklasse A++ von Bosch runden die Ausstattung ab. Dank dieser Maßnahmen sinkt der Primärenergiebedarf für Heizen und Warmwasser des Gebäudes mit 160 Quadratmetern Wohnfläche gegenüber dem Referenzgebäude laut Energieeinsparverordnung von 91 auf unter 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.

Buderus Immobilien GmbH baut ein Einfamilienhaus mit positiver Energiebilanz!

In Wetzlar ist ein Einfamilienhaus fertiggestellt worden, das über das Jahr mehr Primärenergie bereitstellt als seine Bewohner benötigen. Errichtet wurde das Energie-Plus-Haus von Buderus, einem Projektteam von Bosch Thermotechnik, der Buderus Immobilien GmbH (BIG) und SchwörerHaus.

"Wir wollen zeigen, dass ein solches Projekt mit heute bereits verfügbarer Technik beim Bau von üblichen Einfamilienhäusern möglich ist", sagte BIG-Geschäftsführer Jörg Schneider. Drei Voraussetzungen seien dabei zu erfüllen: Zunächst gilt es, den Energieverbrauch durch eine optimierte Gebäudehülle und die Nutzung von Restenergieströmen gering zu halten. Der verbleibende Energiebedarf wird effizient gedeckt. Zudem muss das Gebäude selbst so viel Strom wie möglich erzeugen.

Um diese Anforderungen zu erfüllen, haben die Projektpartner das Energie-Plus-Haus mit modernen Komponenten ausgestattet: Eingesetzt werden solaraktive Niedertemperatur-Kollektoren an der Fassade, eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und eine Elektro-Wärmepumpe mit einer Leistung von bis zu 9 kW. Moderne, verbrauchsarme Hausgeräte der Energieeffizienzklasse A++ von Bosch runden die Ausstattung ab. Dank dieser Maßnahmen sinkt der Primärenergiebedarf für Heizen und Warmwasser des Gebäudes mit 160 Quadratmetern Wohnfläche gegenüber dem Referenzgebäude laut Energieeinsparverordnung von 91 auf unter 50 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.





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