Erfolgreiche Energiewende im Eigenheim
Datum: Dienstag, dem 11. März 2014
Thema: Infos


Die Atomkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011 hat zu einer intensiven Diskussion über die zukünftige Energieversorgung in Deutschland geführt bis hin zum politisch festgelegten Ausstieg aus dem Atomausstieg. Bis 2022 sollen alle Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen. Steigende Kosten für Energie in Folge des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) sowie Diskussionen um Großprojekte wie den Ausbau von Stromtrassen von Nord nach Süd haben die Diskussion um die Energiewende nach der Bundestagswahl 2013 wieder belebt.
Es müssen nicht immer die Großprojekte sein, die einen Beitrag zur Energiewende beitragen. Obwohl die meisten Bundesbürger noch immer Benzin als größten „Energiefresser“ empfinden, ist es tatsächlich die Wärmeversorgung: 42% der insgesamt aufgewendeten Energie entfällt auf den Bereich des Heizens von Privathaushalten [vgl. Adk: Kachelöfen, Kamine, Kaminöfen, Ausgabe 2014, S. 22). Hier liegt also ein großer Hebel für jeden Verbraucher, die Energiewende selbst in die Hand zu nehmen.
Das Heizen mit Kachelofen und Kamin ist dank neuster Technik umweltfreundlich, da beim Abbrand von trockenem Holz nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum zuvor aus der Umgebung aufgenommen hat. Zudem werden Kamineinsätze und Kachelofeneinsätze immer effizienter. Mit Hilfe von Wärmetauschern kann so durch den Kamin oder Kachelofen im Wohnzimmer Warmwasser erzeugt werden, mit der die Heizungsanlage im Obergeschoss wohlige Wärme erzeugt. Man spricht hier vom wasserführenden Ofen oder der Ganzhausheizung. Auch Elektronik hilft hier nach: So genannte Elektronische Ofensteuerungen sorgen dafür, dass die Luftzufuhr zu jedem Zeitpunkt des Abbrands stets optimal ist, was wiederum zu einer Reduzierung des Brennstoffbedarfs führt.
Kamine und Kachelöfen haben gegenüber von Großkraftwerken den weiteren Vorteil, dass die Energie dort erzeugt wird, wo sie auch benötigt wird. Transporte über weite Strecken, die mit Leitungsverlusten oder Transportkosten verbunden sind, entfallen komplett.
Die Verfügbarkeit von Holz wird in der Diskussion um Kamine und Kachelöfen oft als unsicher bezeichnet. Eine Studie des Industrieverbands Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) e.V. hält aber Zahlen, Daten und Fakten dagegen: „In unseren Wäldern werden pro Jahr zwischen 75 und 85 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dem steht ein jährlicher Zuwachs von 120 Millionen Kubikmetern gegenüber.“ [Vgl. Kamin & Kachelofen, Oktober 2013, S. 49]. Der Holzbestand ist also langfristig gesichert.
Ein Nachteil gegenüber Heizöl oder Gas gibt es beim Heizen mit Holz aber dann doch. Holz fließt nicht durch Leitungen und muss dementsprechend manuell bewegt werden. Diese Art des Feuerns gehört bei nahezu allen Ofennutzern aber dazu und wird nicht als störend empfunden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Heizen mit Kachelofen oder Kamin mit seiner Dezentralität, hohen Wirkungsgraden und Umweltfreundlichkeit auch weiterhin einen Beitrag zur Energiewende leisten wird.

Für weitere Informationen:
Primus-Ofenshop
Herr Gisbert Schäfer
Am Flutgraben 2
57647 Hirtscheid
Telefon: 02661 / 949135

(Weitere interessante Technik News & Technik Infos & Technik Tipps gibt es hier.)

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Die Atomkatastrophe in Fukushima im Jahr 2011 hat zu einer intensiven Diskussion über die zukünftige Energieversorgung in Deutschland geführt bis hin zum politisch festgelegten Ausstieg aus dem Atomausstieg. Bis 2022 sollen alle Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz gehen. Steigende Kosten für Energie in Folge des Erneuerbaren Energien Gesetzes (EEG) sowie Diskussionen um Großprojekte wie den Ausbau von Stromtrassen von Nord nach Süd haben die Diskussion um die Energiewende nach der Bundestagswahl 2013 wieder belebt.
Es müssen nicht immer die Großprojekte sein, die einen Beitrag zur Energiewende beitragen. Obwohl die meisten Bundesbürger noch immer Benzin als größten „Energiefresser“ empfinden, ist es tatsächlich die Wärmeversorgung: 42% der insgesamt aufgewendeten Energie entfällt auf den Bereich des Heizens von Privathaushalten [vgl. Adk: Kachelöfen, Kamine, Kaminöfen, Ausgabe 2014, S. 22). Hier liegt also ein großer Hebel für jeden Verbraucher, die Energiewende selbst in die Hand zu nehmen.
Das Heizen mit Kachelofen und Kamin ist dank neuster Technik umweltfreundlich, da beim Abbrand von trockenem Holz nur so viel CO2 freigesetzt wird, wie der Baum zuvor aus der Umgebung aufgenommen hat. Zudem werden Kamineinsätze und Kachelofeneinsätze immer effizienter. Mit Hilfe von Wärmetauschern kann so durch den Kamin oder Kachelofen im Wohnzimmer Warmwasser erzeugt werden, mit der die Heizungsanlage im Obergeschoss wohlige Wärme erzeugt. Man spricht hier vom wasserführenden Ofen oder der Ganzhausheizung. Auch Elektronik hilft hier nach: So genannte Elektronische Ofensteuerungen sorgen dafür, dass die Luftzufuhr zu jedem Zeitpunkt des Abbrands stets optimal ist, was wiederum zu einer Reduzierung des Brennstoffbedarfs führt.
Kamine und Kachelöfen haben gegenüber von Großkraftwerken den weiteren Vorteil, dass die Energie dort erzeugt wird, wo sie auch benötigt wird. Transporte über weite Strecken, die mit Leitungsverlusten oder Transportkosten verbunden sind, entfallen komplett.
Die Verfügbarkeit von Holz wird in der Diskussion um Kamine und Kachelöfen oft als unsicher bezeichnet. Eine Studie des Industrieverbands Haus-, Heiz- und Küchentechnik (HKI) e.V. hält aber Zahlen, Daten und Fakten dagegen: „In unseren Wäldern werden pro Jahr zwischen 75 und 85 Millionen Kubikmeter Holz geerntet. Dem steht ein jährlicher Zuwachs von 120 Millionen Kubikmetern gegenüber.“ [Vgl. Kamin & Kachelofen, Oktober 2013, S. 49]. Der Holzbestand ist also langfristig gesichert.
Ein Nachteil gegenüber Heizöl oder Gas gibt es beim Heizen mit Holz aber dann doch. Holz fließt nicht durch Leitungen und muss dementsprechend manuell bewegt werden. Diese Art des Feuerns gehört bei nahezu allen Ofennutzern aber dazu und wird nicht als störend empfunden.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Heizen mit Kachelofen oder Kamin mit seiner Dezentralität, hohen Wirkungsgraden und Umweltfreundlichkeit auch weiterhin einen Beitrag zur Energiewende leisten wird.

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