Victoria
|
am 11. 11. 2016 um 18:49 |
Hier ist der Winter schon da. Brrrrr!
Frostige Grüße!
|
Lutz-321
|
am 27. 6. 2016 um 11:50 |
Soviel Schnee kann auch für Pflanzen zuviel sein - dann droht Ast- oder gar Stammbruch.
Zum Glück sind die Winter nicht mehr ganz so streng wie früher!
|
DaveD
|
am 16. 12. 2013 um 09:35 |
Nicht zu unterschätzen, das Gewicht von Schnee.
Während trockener Pulverschnee gerade einmal eine Masse von 30 bis 50 Kilogramm pro Kubikmeter auf die Waage bringt, kann feuchter Neuschnee bis zu 200 Kilogramm pro Kubikmeter schwer sein.
Am Boden verdichtet sich der Schnee dann und kann, je nach Alter und Witterungsbedingungen, eine Masse von bis 500 Kilogramm pro Kubikmeter erreichen.
Und jetzt lassen sie mal, so wie es früher mal war, einen langen und kalten Winter sein.
Es hat lange nicht getaut und auf ihren 80 m² Dach liegen 50 cm Schnee, der sich in zweieinhalb Monaten schön verfestigt hat.
Das sind 40 m³ mit einem Gewicht zwischen 12 und 20 Tonnen.
Und das soll ihr Dach aushalten?
[Bearbeitet am: 16/12/2013 von DaveD]
|
Hans-Peter
|
am 8. 7. 2011 um 14:17 |
Der vergangene Winter hat es gezeigt.
Die Gefahr kommt häufig von oben.
Denn während der Tauwetterperiode lösen sich die Eiszapfen,
die sich in den Frostperioden an Dachrändern
und Regenrinnen gebildet haben –
urplötzlich werden sie zu gefährlichen „Geschossen“
und richten bisweilen beträchtlichen Schaden an.
Oder die Dachrinne ist mit den schmelzenden Schneemassen
überlastet und kann – im schlimmsten Falle – brechen.
Jetzt, in den wärmeren Monaten des Jahres,
ist die richtige Zeit, um hier für den kommenden Winter
für Sicherheit zu sorgen und über den Einbau von elektrischen Heizsystemen an zentralen Stellen nachzudenken.
Diese Heizsysteme helfen, Mensch und Gebäude zu schützen: Dachrinnenheizungen etwa verhindern Eiszapfenbildung
und Rohrschäden, Rohrbegleitheizungen reduzieren
das Risiko von Rohrbruch aufgrund von
eingefrorenen Wasserrohren.
Die modernen Systeme arbeiten
energiesparend und effizient.
|
|